Radiogeschichte Österreichs
 

über die sendetechnische Entwicklung des Rundfunks in Österreich.




Der "Zwischensender" Linz
Bei der Gründung der RAVAG 1924 gab es in Oberösterreich etwa 250 Rundfunk-Empfangsgeräte. Wegen des großen Erfolgs des neuen Mediums in Wien wollte man wie in allen größeren Städten des Landes auch in Linz einen Sender errichten. Um der Angelegenheit Nachdruck zu verleihen, lud der oberösterreichische Landeshauptmann Hauser im Juni 1926 den Direktor der RAVAG Oskar Czeija nach Bad Hall ein. Die RAVAG erklärte sich auf dieses Gespräch hin grundsätzlich bereit, einen Sender in Linz zu bauen, falls ein geeignetes Grundstück so wie ein Gebäude für den Sender zur Verfügung gestellt werden würde.

Die Standortsuche war nicht einfach. Der zuerst ins Auge gefasste Standort in Niedernhart schied aus, da die geplante Elektrifizierung der nahen Westbahn elektrische Störungen verursacht hätte. Ein Standort bei der Frauenklinik kam wegen der benachbarten Industriebetriebe nicht in Frage. Ein Grundstück am Römerberg war zu klein und eine Aufstockung der Schlosskaserne zu kostspielig. Ein weiteres Grundstück in Leonding wurde von der RAVAG abgelehnt. Schließlich fand man ein annehmbares Areal beim Jesuitenkolleg am Freinberg. Die Jesuiten als Grundeigentümer waren auch verkaufsbereit.

Der Freinberg erhebt sich unmittelbar westlich der Innenstadt und weist ein kleines Plateau auf (Seehöhe 374 m gegenüber 260 m am Donauufer). Das Gebäude der Wäscherei des Jesuitenkollegs war als Sendergebäude gar nicht so ungeeignet und konnte rasch adaptiert werden. Später stellte sich allerdings heraus, dass die Bodenleitfähigkeit am Freinberg eher schlecht ist. Ein Senderstandort in der Donauniederung südöstlich von Linz bei Asten oder im südwestlich gelegenen feuchten Augebiet bei Traun wäre für die Ausbreitung der Mittelwellen wesentlich günstiger gewesen, schied aber damals aus, weil wegen der geringen genehmigten Sendeleistung nur ein Standort möglichst nahe bei Linz in Frage kam. Die Leistung des Linzer Senders war auf 500 Watt begrenzt, da er die vorgesehene Frequenz von 1200 kHz mit einer Station in England und in Kassel teilen musste.

Nach den vom Land Oberösterreich durchgeführten Vorbereitungen wurden die Arbeiten zur Installation des Senders und zum Aufbau der beiden je 45 m hohen Masten, welche eine so genannte T-Antenne tragen sollten, umgehend begonnen. Am 24. Juni 1928 konnte auf 1200 kHz mit 500 Watt der offizielle Betrieb aufgenommen werden, nachdem schon Wochen zuvor Testsendungen liefen. Bei dem von Marconi in England gebauten Sender handelte es sich um den erste Mittelwellen-Sender in Europa mit Quarz stabilisierter Frequenzsteuerung.


Der Sender auf dem Freinberg
bei der Einweihung 1928 mit den beiden 45 m hohen Antennenmasten (Abstand zueinander 110 m)



Die Verstärkerröhren des 500 Watt
starken Marconi-Senders
 
Mit der Sendeleistung und Frequenz war man allerdings überhaupt nicht zufrieden. Tagsüber war das Signal befriedigend nur etwa 15 km weit zu hören und nachts kam es zu gravierenden Interferenzstörungen durch die wesentlich stärkeren ausländischen Sender, die die gleiche Frequenz benutzten.
 
Die Situation besserte sich, als man am 30. Juni 1929 in Folge internationaler Vereinbarungen auf 1220 kHz wechselte. Eine wesentliche Verbesserung konnte erst dadurch erreicht werden, als Österreich nach dem Luzerner Wellenplan eine dritte Hauptwelle zugestanden bekam. Linz wechselte gemeinsam mit Klagenfurt und Dornbirn am 15. Jänner 1934 auf 1294 kHz.

Nun war auch die Zeit gekommen, die Sendeleistung zu erhöhen. Neben dem alten Sender wurde ein 165 m hoher

Mast errichtet - damals das höchste Bauwerk Österreichs. Am 26. Jänner 1936 nahm der 15 kW-Sender auf 886 kHz seinen Betrieb auf. Der von Telefunken stammende Sender war nicht neu; er war schon seit Anfang 1926 am Rosenhügel in Wien (im Südwesten der Stadt gelegen) in Betrieb, wurde aber im Mai 1933 durch den Großsender Bisamberg ersetzt. Der generalüberholte Sender vom Rosenhügel konnte somit in Linz eingesetzt werden.

Nach dem "Anschluss" an Nazi-Deutschland wurde am 21. Juni 1939 das Rundfunkwesen neu organisiert. Der Sender Linz änderte seine Frequenz auf 1267 kHz und wurde gemeinsam mit Graz und Klagenfurt dem "Reichssender Wien" zugeordnet.

1942 sollte Linz einen neuen starken Sender erhalten, wofür südlich von Linz in Fleckendorf bei Ansfelden ein 3,3 Hektar großes Gelände angekauft wurde. Da die Kriegsführung aber immer mehr Ressourcen erforderte, kam es zu keiner Umsetzung. Auf dem Gelände entstand 1949 eine Kurzwellensendestation für den Überseetelefonverkehr und 1955 eine Richtfunkstation.

Während die Studios in Linz durch die Bombenangriffe weitgehend zerstört wurden, blieb die Sendeanlage am Freinberg intakt. Die von der SS vorbereitete Sprengung des Senders konnte durch das listreiche Vorgehen einiger Rundfunktechniker vereitelt werden, sodass bis zum Kriegsende am 5. Mai 1945 Sendungen erfolgen konnten.


Der Sendemast auf dem Freinberg 2005
Drei Wochen später nahmen die Amerikaner den Sendebetrieb wieder auf - allerdings nur mit halber Leistung (= ca. 7 kW). Die Sender der amerikanischen Zone in Österreich (Salzburg, Linz, Wien) bildeten fortan die Sendergruppe "Rot-Weiß-Rot". Das Programm kam anfänglich großteils aus Salzburg, wo die Amerikaner ihr Hauptquartier aufgeschlagen hatten. Erst nach und nach wurde auch in Linz ein Studiobetrieb eingerichtet, wofür die Landesregierung Räumlichkeiten im Landhaus zur Verfügung stellte.

Im August 1945 wurde die Frequenz auf 1294 kHz - eine "Exklusivfrequenz" - geändert. Am 15. März 1950 wurde in Übereinstimmung mit dem Kopenhagener Wellenplan erneut die Frequenz auf 1394 kHz geändert. Da schon seit 1939 die Abstimmung der Antenne mit der Frequenz nicht mehr optimal zusammen passte und mit der erneuten Erhöhung noch ungünstiger wurde, kürzte man im Sommer 1950 den Antennenmast auf 120 m. Während der Umbauarbeiten kam ein 1,5 kW-Reservesender mit Behelfsantenne zum Einsatz.

 
Der Ende der 1940er-Jahre einsetzende "Kalte Krieg" veranlasste die die Amerikaner dazu, die russische Besatzungszone (das heutige Niederösterreich, ein Teil von Wien, das Burgenland und Oberösterreich nördlich der Donau) verstärkt mit ihren Programmen zu versorgen. In Wien wurde im August 1951 auf dem Wilhelminenberg (im Westen von Wien gelegen) ein Sender in Betrieb genommen, der jedoch anfangs nur mit verminderter Leistung arbeiten durfte (20 kW statt geplanten 100 kW), um die anderen - schwächeren - Wiener Sender nicht zu stören.


1952 - Der größte Sender Österreichs in Kronstorf

In Oberösterreich planten die Amerikaner den Bau einer Großsendeanlage mit Richtantenne bei Kronstorf direkt der Grenze zu Niederösterreich, das von den Sowjets besetzt war. Nach ursprünglichen Plänen sollte sie aus 4 Masten (1 x 300 m, 3 x 160 m) bestehen; die Sendeleistung sollte 120 kW betragen. Im August 1950 war Baubeginn für eine 3-Mast-Anlage (1 x 274 m, 2 x 137 m). Während die gesamte Sendetechnik aus den USA kam (Sender vom Hersteller "Westinghouse" in Pittsburgh), wurden die Masten und das Sendergebäude - in einer Zeitung als "Holzhütte" mit Teerpappendach bezeichnet - von lokalen Firmen errichtet. Die Mastteile kamen aber auch aus den USA. Der mittlere Sendemast war der damals höchste in Westeuropa (in Osteuropa standen 3 höhere), die Sendeanlage die größte jemals in Österreich bestehende. Am 1. März 1952 wurde auf 773 kHz mit ca. 55 kW der Sendebetrieb aufgenommen, am 27. Oktober 1952 wurde die Leistung auf 100 kW erhöht.

Die Österreichische Nationalbibliothek besitzt in ihrem Online-Bildarchiv eine Reihe von Aufnahmen aus der Zeit der Errichtung der Sendeanlage in Kronstorf:
Historische Bilder von der Sendeanlage:

Suchbegriff: Kronstorf
Bilder vom Bau der Fundamente im Juni 1951.
Suchbegriff: US9698
Aufnahmen während des Probebetriebes im Frühjahr 1952 (inklusive Luftaufnahmen der Gesamtanlage)
ACHTUNG: Zur Ansicht der Serie auf das rechte Symbol (Bildserie) unter dem zuerst angezeigten Bild klicken.

In Oberösterreich gab es aber bald Ärger. Ab 23. Juni 1952 war das Programm der Sendergruppe "Rot-Weiß-Rot" nur mehr über die Sendeanlage Kronstorf zu hören. Diese hatte aber eine ausgeprägte Richtwirkung nach Osten. Die Folge war, dass wegen des schwachen Signals zahlreiche Beschwerden aus den westlichen und nördlichen Landesteilen von Oberösterreich kamen. Gerade Linz lag in jener Richtung, in der die Antennenanlage die größte Signalabschwächung aufwies, wodurch die Feldstärke wesentlich geringer war und elektrostatische Störungen plötzlich zum Problem wurden. Zusätzlich kam es in Linz bei älteren und einfachen Radioapparaten zu starken Interferenzstörungen mit dem Linzer US-Armeesender KOFA, welcher seit 1950 auf 881 kHz sendete (Leistungsangaben schwanken zwischen 750 Watt und 1 kW; vor 1950 wurde auf 629 kHz gesendet, 1950 kurzzeitig auf 773 kHz).

Man war daher gezwungen, bis zur Aufnahme des Sendebetriebs mit voller Leistung in Kronstorf den Freinberg-Sender wieder einzuschalten. Am 26. Oktober 1952 kam es dann zur Abschaltung am Freinberg, obwohl sich durch die Leistungserhöhung in Kronstorf die Empfangssituation wenig verbessert hatte, und sich ab November 1952 für viele Hörer sogar noch verschlimmerte, als der Freinberg-Sender auf 890 kHz mit 5 kW das Programm von KOFA ausstrahlte. Wegen der Störungen wurde aber offensichtlich wieder auf die alte 1 kW-Sendeanlage von KOFA (Standort ehemaliger LASK-Platz, heute HTL Paul-Hahn-Straße) auf 881 kHz gewechselt, wie aus Sendertabellen dieser Zeit hervor geht. Man beabsichtigte nun angeblich sogar, die momentan nicht benötigte Sendeanlage am Freinberg abzutragen.

 
Entwicklung nach Ende der Besatzungszeit
 
Am 15. März 1954 erfolgte die Eingliederung der Sendergruppe "Rot-Weiß-Rot" in den "Österreichischen Rundfunk".
Am 18. Juli 1954 trat die Neuordnung des Österreichischen Rundfunks in Kraft, welche die Ausstrahlung von 2 Programmen auf Mittelwelle vorsah. Der Sender Kronstorf wechselte von 773 auf 584 kHz und strahlte das 2. (nationale) Programm aus. Dieses Programm wurde zwar schon ab November 1953 in Wien, Graz und Klagenfurt sowie ab 21. Dezember 1953 in Innsbruck gesendet, doch nicht in der US-Zone.

Der Sender Freinberg ging am 18. Juli 1954 mit dem 1. (regionalen) Programm wieder auf 1394 kHz in Betrieb, was allerdings zu ernsthaften Störungen mit dem auf der gleichen Frequenz sendenden Station Graz-St. Peter führte, welcher im Winter 1954/55 sogar tagsüber den Betrieb einstellen musste, um den Sender Linz nicht zu stören. Am 26. August 1955 konnte man schließlich auf 890 kHz wechseln, da der US-Armeesender KOFA ("Blue Danube Network“), welcher bis 1955 auf 881 kHz und 1955 auf 890 kHz sendete, am 14. August 1955 den Betrieb eingestellt hatte. Die neue Frequenz erwies sich zumindest tagsüber als geeignet, um in nahezu ganz Oberösterreich ein gutes Signal zu bewirken. Nachts verursachten aber Sender in der Ukraine und in Algier, die auf der gleichen Frequenz sendeten, arge Störungen in jenen Regionen des Bundeslandes, die weiter als 20 km von Linz entfernt lagen. Dennoch blieb man mangels besserer Alternativen bis zur Einstellung des MW-Sendebetriebes von "Österreich-Regional", wie sich das Zweite Programm damals nannte, im September 1977 auf 890 kHz.

Im Oktober 1957 wurde der Sendemast am Freinberg einer umfassenden Renovierung unterzogen. Währenddessen musste das Programm über einen 1 kW-Ersatzsender und Behelfsantenne ausgestrahlt wurde, was zu zahlreichen Beschwerden führte, da der Sender über eine wesentlich geringere Reichweite verfügte. Bei dieser Renovierung bekam der Mast offenbar wieder einen "Aufbau" zur besseren Anpassung an die Sendefrequenz und maß danach 146 m. 1965 wurde der Telefunken-Sender - Baujahr 1925 - gegen zwei neue Sender zu je 10 kW des US-Herstellers RCA ausgetauscht, die parallel betrieben wurden.

 
Ein langer "Rückzug" von der Mittelwelle
 
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ach dem Abzug der Alliierten war die riesige Sendeanlage in Kronstorf ohne praktischen Nutzen. Sie wurde daher in der zweiten Jahreshälfte 1956 bis auf den Nordmast (137 m) demontiert. Die beiden zerlegten Maste (Südmast 137 m, Mittelmast 274 m) wurden für die Erneuerung des im Krieg zerstörten Senders Bisamberg bei Wien verwendet, welcher 1959 mit 2 x 240 kW in Betrieb ging. Die beiden wieder aufgebauten Maste - 265 und 120 m hoch - standen dort bis zum 24. Februar 2010. Am 6. November 1955 wechselte der Sender Kronstorf auf 1025 kHz. Dabei blieb es, abgesehen von einer geringen Änderung nach dem Genfer Wellenplan auf 1026 kHz am 23. November 1978, bis zur Betriebseinstellung im März 1994.

Ein Grund für den Abbau der beiden Maste in Kronstorf war auch ein Rechtsstreit, der nach der Vertragskündigung durch die Amerikaner am 11. November 1955 ausgetragen wurde. Die insgesamt 38 Hektar Land für die Anlage pachteten die Amerikaner von den Bauern zu einem Fixbetrag. Durch die Inflation war der Pachtbetrag bald geringer als der entgangene Fruchtertrag. Die Übergabe der Sendeanlage an den Österreichischen Rundfunk wurde daher genützt, um eine Entschädigung so wie einen Abbau der Sendeanlage zu fordern. Im Vertrag mit den Amerikanern war nämlich angeführt, das die Sendeanlage abzubauen wäre, wenn sie nicht mehr benötigt würde. Der Österreichische Rundfunk einigte sich mit den Grundbesitzern darauf, nur den einen benötigten Sendemast stehen zu lassen und für die dafür beanspruchte 6 Hektar große Grundfläche einen angemessenen Pachtzins zu zahlen.

Zeitweise wurde der Standort Kronstorf auch für Kurzwellensendungen eingesetzt. Diese Sendungen begannen im Dezember 1954 mit einem 4 kW-Sender. Die Sendungen aus Kronstorf erfolgten bis 1967, als der Betrieb der Kurzwellenstation in Moosbrunn voll angelaufen war.

Noch anfangs der 70er-Jahre war die Mittelwelle in Österreich recht populär. Der ORF plante sogar eine Erneuerung und Verstärkung der Sendeanlagen. In Wien-Bisamberg wurde 1975 ein neuer 600 kW-Sender installiert. Für Kronstorf wurde 1976 ein neuer 137m-Mast bei der VOEST in Linz nur angefragt. Die Sendeleistung sollte bei der geplanten Erneuerung der Sendeanlage auf 300 kW erhöht werden.

Insgesamt war die Versorgung des Gebirgslandes Österreichs mit Rundfunk auf Mittelwelle ein unlösbares Problem. Das Ende der in Österreich ineffizienten Mittelwellensender war daher nur eine Frage der Zeit. Am 5. September 1977 wurde die Mittelwellen-Ausstrahlung von Österreich-Regional über den Sender Freinberg eingestellt. Der Sendemast am Freinberg diente schon seit 1953 auch als UKW- und TV-Umsetzer. Auch nach Errichtung des Hauptsenders Lichtenberg 1960 verblieben schlecht versorgte Bereiche im Linzer Stadtgebiet, die vom Standort Freinberg versorgt werden mussten. Das alte Sendergebäude wurde unmittelbar nach Abschaltung der Mittelwelle jedoch abgerissen und an dessen Stelle entstand das Gebäude der Funküberwachung der "Österreichischen Post- und Telegraphenverwaltung", heute "Telekom Austria". Der Sendemast von 1935 wurde 2008 durch einen optisch ähnlichen Mast mit 127 m Höhe ersetzt, da der alte Mast für die statische Mehrbelastung durch Antennen für DVB-T nicht geeignet war, wegen des hohen Alters aber ein Umbau aber teurer als der Neubau eines Mastes gekommen wäre. Bilder vom Neubau des Sendemastes Freinberg im Sommer 2008.

Ab 1984 wurde nur noch ein Mischprogramm aus Ö1 und Ö-Regional über drei Sender (Wien-Bisamberg, Dornbirn-Lauterach und Kronstorf) ausgestrahlt. Schließlich war der Sender Kronstorf nur mehr nachts in Betrieb und im März 1994 wurde der Sender endgültig abgeschaltet. Die beiden verbleibenden MW-Sender in Wien und Dornbirn wurden am 1. Jänner 1995 abgeschaltet.

Am 25. Jänner 1995 wurde der Sendemast in Kronstorf wegen Baufälligkeit "gefällt". Der Sender und einige Nebenanlagen landeten im Technischen Museum in Wien und sollen dort einmal in einer eigenen Abteilung für Rundfunktechnik ausgestellt werden. Das Sendergebäude Kronstorf dient heute als Werkstätte für einen Gewerbebetrieb.
 

1953 - Der Aufbau des UKW-Sendernetzes

letzte Änderung: 20.02.2019

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