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1953 - Der Aufbau des UKW-Sendernetzes |
Nach dem Abzug der Besatzungsmächte und
Zusammenführung der Rundfunkanstalten der vier Besatzungszonen erfolgte die
Neuordnung des Rundfunks. Die im vorigen Kapitel dargestellte unbefriedigende Situation des
Mittelwellenempfangs ließ es nahe liegend erscheinen, parallel zum Ausbau
des MW-Sendernetzes eine landesweite Ausstrahlung aller Programme über UKW
anzustreben. Die Richtigkeit dieser Entscheidung bestätigte sich schon bald.
Beim "Europäischen Rundfunkabkommen
Stockholm 1952" wurde die Frequenzzuteilung im UKW-Bereich festgelegt.
Mit 1. Juli 1953 bekamen die Regelungen Gültigkeit und damit konnten auch in
Österreich UKW-Sender errichtet werden. In den Gebirgsgegenden war UKW in allen
Belangen der Mittelwelle überlegen. Man konnte unabhängig von der
Bodenleitfähigkeit Sender auf Berge und Anhöhen stellen, wobei die Standorte auch
für Fernsehsender benutzt werden konnten. Die Reichweite war klar
kalkulierbar und kaum Schwankungen unterworfen. Das Hauptproblem war
freilich, dass es noch wenige Radioapparate mit UKW-Empfangsteil gab. Ende
1957 besaßen erst etwa 40% der in den Haushalten vorhandenen Radios einen
UKW-Empfangsmöglichkeit.
In Österreich stand jedoch zunächst auch ein
1945 erlassenes Verbot der alliierten Besatzungsmächte, Rundfunk auf Wellen
kürzer als 10 m zu senden, im Wege, um auf UKW senden zu können.
Während die Besatzungsmächte in Deutschland schon 1949 der Nutzung des
UKW-Bereichs ihre Zustimmung gaben, erfolgte in Österreich erst 1953 die
Erlaubnis.
Schon Anfang 1953 begannen die Arbeiten zum
Aufbau von zunächst provisorischen UKW-Sendeanlagen. Der Betrieb eines "Versuchsprogramms" auf UKW begann
am 6. September 1953 über die Sender Wien-Kahlenberg (99,9
MHz 10 kW) und Klagenfurt-St. Peter (93,0 MHz 1 kW). Eigentlich sollte das
Programm an diesem Tag auch schon über die Sender Linz-Freinberg (99,3 MHz 1 kW) und Salzburg-Gaisberg
(94,8 MHz 1 kW) ausgestrahlt werden, doch ein Einwand der
US-Besatzungsbehörden verhinderten dies. Das UKW-Programm wurde nämlich in
Wien zentral zusammen gestellt und dann wegen des Fehlens einer qualitativ
geeigneten Übertragungsmöglichkeit (Richtfunk gab es noch nicht, Ballempfang
war wegen der Entfernung nicht überall möglich, Telefonkabel boten zu geringe
Tonqualität) als Tonbänder zu den Senderstandorten verschickt und dort
zeitgleich abgespielt. Die Stationen in den Bundesländern gestalteten die
Programmbeiträge, welche aufgezeichnet und nach Wien gesandt wurden. In
Folge des Kalten Krieges fürchteten nun die Amerikaner, dass auf diese Weise
kommunistische Propaganda in der US-Zone zur Ausstrahlung gelangen könne.
Erst nach einer mehrwöchigen Beobachtung des UKW-Programms kamen die
US-Besatzungsbehörden zur Überzeugung, dass die Österreicher die
Programmgestaltung fest im Griff hätten und keinerlei kommunistische
Unterwanderung festzustellen wäre.
Am 26.
September 1953 um 13 Uhr sollten daher auch Linz und Salzburg mit UKW-Sendungen
beginnen. Doch um 12:45 Uhr überkam die amerikanische Besatzungsmacht erneut
die Unsicherheit und der Sendestart wurde abgeblasen. Nach weiteren
Abklärungen, welche Programme auf welche Weise zur Ausstrahlung gelangen
können, wurden die UKW-Sender Salzburg-Gaisberg und Linz-Freinberg
schließlich am 8. Oktober 1953 eingeschaltet. Am 15. Dezember 1953
erfolgte dann auch die Inbetriebnahme der UKW-Sender Graz-Schöckl (91,2
MHz 1 kW) und
Innsbruck-Landhaus (88,5 MHz 0,3 kW).
Wie bereits erwähnt, kamen die Programme per
Tonband zu den Sendestandorten Salzburg, Klagenfurt, Graz und Innsbruck.
Lediglich der UKW-Sender Freinberg bei Linz konnte per Ballempfang vom
Gaisberg bei Salzburg versorgt werden.
Dieses UKW-Programm hatte vor allem eine
politische Bedeutung, da es das erste rein österreichische Radioprogramm
nach dem 2. Weltkrieg war. Die übrige Rundfunklandschaft Österreichs war zum
Zeitpunkt der Betriebsaufnahme noch von den vier Besatzungsmächten geprägt.
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Der erste UKW-Sender
Österreichs entstand 1953 auf der Aussichtsplattform der
Stephaniewarte am Kahlenberg nördlich von Wien.
Gesendet wurde zunächst das 3.
Programm auf 99,9 MHz mit 10 kW. Im Laufe des Jahres 1954
kam ein Sender mit 3 kW Leistung für das 1. Programm auf
95,8 MHz dazu.
1956 entstand nebenan eine
Großsendeanlage mit einem 3-fach abgespannten 129 m hohen
Mast. Am 10. Oktober 1956 nahm die neue Anlage den Betrieb
auf, und die Aussichtswarte konnte wieder ihrem
ursprünglichen Zweck zugeführt werden.
Die neue Anlage sendete auf
den beiden oben genannten Frequenzen mit je 50 kW. Dazu kam
noch ein TV-Sender für Kanal 5 mit 60/12 kW Leistung
(Leistung Bild-/Tonsender).
Am 1. Juli 1964 wurde vom
Kahlenberg die erste Stereosendung in Österreich
ausgestrahlt. Am 23.
September 1974 ging am Kahlenberg eine neue Sendeanlage mit
einem 165 m hohen abgespannten Antennenmast in Betrieb, da
die Anlage von 1956 zu klein geworden war. |
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Die Stephaniewarte - 1887
erbaut, 22 m hoch, benannt nach Kronprinzessin Stephanie von
Belgien, der Gemahlin von Kronprinz Rudolf - dient heute
wieder als Aussichtsturm - mit großartiger Sicht auf Wien. |
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Auch auf dem Jauerling,
einer 960 m hohen Erhebung westlich von Krems entstand 1954
eine provisorische UKW-Sendeanlage auf dem Dach der
Aussichtswarte. Der Standort war auch deshalb wichtig, um
das Signal vom Kahlenberg mittels Ballempfang nach Westen
weiterzugeben.
Gesendet wurde auf 88,8 MHz (3.
Programm) und 94,3 MHz (1. Programm) mit jeweils 10 kW.
Die moderne Großsendeanlage
mit ihrem 111 m hohen abgespannten Antennenmast wurde 1958
errichtet und am 31. Oktober 1958 in Betrieb genommen. Der
35 m hohe Unterbau trägt Sendeantennen für den Richtfunk,
der ursprünglich 111 m
hohe Rohrmast für die UKW- und TV-Antennen wurde um eine
UHF-Antennenanlage erhöht (Betriebsaufnahme 17. November
1964), wodurch sich eine Gesamthöhe von 141 m ergibt.
Bemerkenswert an diesem Standort sind die
Schmetterlingsantennen im oberen Bereich für die Abstrahlung des 1.
Fernsehprogramms auf Kanal 2A (49,75 MHz Bildfrequenz, 55,25
MHz Tonfrequenz). |
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Als erste moderne
Großsendeanlage mit einem 73 m hohen frei stehenden
Fachwerkmast wurde jene am 1287 m hohen Gaisberg bei
Salzburg fertig. Sie ging am 22. August 1956 in Betrieb,
nachdem auch von diesem Standort ab 1953 über eine
provisorische Anlage ein UKW-Programm ausgestrahlt wurde.
Gesendet wurde das 1. Programm
auf 99,0 MHz und das 3. Programm auf 94,8 MHz, jeweils mit
50 kW (auf 94,8 MHz schon zuvor provisorisch mit 1 kW). Dazu
kam noch ein TV-Sender für Kanal 8 mit 60/12 kW Leistung
(Leistung Bild-/Tonsender). Die Sendeanlage auf dem Gaisberg
Mitte der 1980er-Jahre: Zusätzliche Antennen für den
Richtfunk wurden angebracht und auf die ursprüngliche Mastspitze
wurde eine UHF-Antennenanlage gesetzt, was eine Gesamthöhe
von 100 m ergibt. |
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Am 1445 m hohen Schöckl bei Graz behalf man sich vorerst mit provisorischen
und abenteuerlich anmutenden Antennenträgern aus Holzbalken.
Die Sender standen in einer Holzhütte. Die Signalzuführung
erfolgte vom Sonnwendstein am
Semmering, von wo anfänglich eine Richtfunkstrecke im
VHF-Bereich aufgebaut wurde. Am Schöckl begann man am 15.
Dezember 1953 auf 91,2 MHz mit 1 kW zu
senden. 1954 wechselte man auf 95,4 MHz und erhöhte die
Sendeleistung auf 10 kW.
1956 entstand schließlich eine moderne Großsendeanlage.
Der Mast war anfänglich mit 73 m Höhe zu dem auf dem Gaisberg identisch. Die Inbetriebnahme erfolgte hier am 4.
Oktober 1956. Die
Sendeleistung der beiden UKW-Sender betrug jeweils 50 kW -
1. Programm auf 91,2 MHz, 3. Programm auf 95,4 MHz (zuvor
provisorisch - siehe oben - mit 10 kW). Dazu kam noch ein
TV-Sender für Kanal 7 mit 60/12 kW Leistung (Leistung
Bild-/Tonsender). Der
ursprüngliche Bestand wurde durch Richtfunkanlagen der Post-
und Telegraphenverwaltung (heute Telekom Austria) erweitert,
wozu auch die Plattformen am ORF-Sendemast erweitert bzw.
umgebaut wurden. Wie auch am Gaisberg erheilt
der Sendemast eine UHF-Antennenanlage, womit die Gesamthöhe
heute auch 100 m beträgt. |
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Im Hochgebirge gestaltete sich der Bau von Großsendeanlagen sehr aufwändig.
Die Baustoffe und Einzelteile mussten über eine eigene Materialseilbahn
herauf geschafft werden.
Wie hier am 2246 m hohen Patscherkofel bei
Innsbruck dauerte es etwas länger, bis die Anlagen betriebsfertig waren. Das
Sendegebäude wurde zwar schon am 21. Dezember 1956 eingeweiht und über zwei
schwache UKW-Sender provisorisch der Sendebetrieb aufgenommen (1. Programm
auf 88,5 MHz mit 1 kW, 3. Programm auf 92,1 MHz mit 1,5 kW), für den
Fernsehbetrieb sowie leistungsstarke Sender war jedoch ein 50 m hoher
Fachwerkturm notwendig, dessen Errichtung wegen der exponierten Lage sehr
langwierig war und daher erst am 15. September 1958 fertig gestellt werden
konnte.
Am 15. Dezember 1958 wurde der Fernsehbetrieb aufgenommen, am 1.
Juni 1959 folgten auch die UKW-Sender (1. Programm 92,1 MHz , 3. Programm
88,5 MHz, mit je 50 kW). |
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Auch am 1063 m hohen Pfänder bei Bregenz lief es ähnlich wie am
Patscherkofel. Am 29. November 1957 erfolgte die Fertigstellung des
Sendegebäudes, der Sendebetrieb über
den insgesamt 127 m hohen Sendemast begann erst am 19. Juni 1958. Zuvor
wurden 2 Programme provisorisch mit jeweils 1 kW Leistung abgestrahlt (1.
Programm auf 89,7 MHz, 3. Programm auf 93,3 MHz). |
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Die 1957 errichtete
Sendeanlage auf dem Stubnerkogel bei Badgastein in 2246 m
Seehöhe war die erste einer ganzen Reihe von Anlagen, die in
schwierigem topografischem Terrain ein kleines Gebiet mit
sämtlichen Radio- und Fernsehprogrammen versorgen sollten.
Grund für die vorgezogene
Errichtung dieser Anlage war die 15. Alpinen Ski-WM im
Februar 1958 in Bad Gastein.
Die Erstausstattung umfasste
UKW-Sender für die 3 Radioprogramme: 1. Programm 87,9 MHz,
2. Programm 97,23 MHz, 3. Programm 90,63 MHz, Sendeleistung
jeweils 100 Watt. Später folgten noch TV-Sender. Die Anlage
sieht jedoch noch weitgehend so aus wie zur Zeit der
Errichtung. |
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Aus finanziellen Gründen
zurück gestellt werden musste der Sender Lichtenberg bei
Linz. Damit waren weite Teile von Oberösterreich vorläufig
nur unzureichend mit UKW und Fernsehen versorgt, da die
provisorische Sendeanlage am niederen Freinberg in Linz
keine große Reichweite besaß.
Nach mehreren Ankündigungen
verkündeten die Zeitungen im Herbst 1957 den Baubeginn des
Senders im Frühjahr 1958. Dabei wurde auch erwähnt, dass man
zunächst versuchte, die schon seit 100 Jahren bestehende
Aussichtswarte auf dem Lichtenberg mit der neuen Sendeanlage
zu kombinieren. Im April 1958 wurde dann ein Modell eines
130 m hohen abgespannten Fachwerkmastes, wie er ähnlich
bereits am Kahlenberg stand, der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Lauf des Jahres 1959 entstanden
dann ein Sendegebäude und ein abgespannter
Rohrmast. Am 27. November 1959 gab es das Richtfest für die
135 m hohe Stahlröhre, die unten einen Durchmesser von 1,9 m und
oben einen Durchmesser von 1,2 m aufweist. Die
Sendeanlage am Lichtenberg nahm am 17. November 1960 den
regulären Betrieb auf und ersetzte die Anlage auf dem Freinberg. |
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Die leistungsstärkste und
mit 167 m zweithöchste UKW- und TV-Sendeanlage in Österreich
steht in 2115 m Seehöhe am Dobratsch bei Villach in Kärnten.
Diese Anlage wurde 15. Oktober 1971 in Betrieb genommen.
Zuvor war für Kärnten eine
provisorische
Grossendeanlage auf dem Pyramidenkogel bei Klagenfurt
errichtet worden. Diese am 1. Dezember 1957 in Betrieb
gegangenen Anlage verfügte über einen 59 m hohen
abgespannten Portalrohrmast. Diese Anlage bestand aus 2
Rohrmasten mit "Brücken", auf denen Richtantennen montiert
waren. Die UKW-Kreuzdipolantennen waren auf einen der
Rohrmasten aufgesetzt.
Wegen der zerklüfteten Topografie
Kärntens erwies sich dieser mit nur 850 m Seehöhe sehr
niedrige Standort schon von Anfang an als nicht
besonders geeignet und sollte durch den hohen Standort am Dobratsch ersetzt
werden. Schon Anfang der 1960er-Jahre sollten die
Bauarbeiten am Dobratsch beginnen, mussten aus Geldmangel
allerdings zurück gestellt werden. Die Anlage am Pyramidenkogel wurde
abgetragen. |
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Der UKW-Rundfunk konnte rasch seine Vorzüge
beweisen. In der vom Österreichischen Rundfunk 1958
heraus gegebenen Broschüre "Bilanz eines Jahrzehnts" wurde vermerkt, dass zum
Berichtszeitpunkt nachts bereits mehr Leute über UKW befriedigend mit den
österreichischen Rundfunkprogrammen versorgt werden können als über
Mittelwelle. Dabei gab es damals (1957) nur 10 UKW-Sendeanlagen mit 18
Sendern und einer Gesamtstrahlungsleistung von rund 350 kW.
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Der Rundfunk in Österreich stürzte bald in eine tiefe Finanzkrise. Im Februar 1957 musste zuerst das 3.
Programm, im März 1957 auch das 1. Programm wesentliche Kürzungen
erfahren. Am 1. Jänner 1958 entstand aus dem Österreichischen Rundfunk eine
GmbH, ohne dass sich die Situation wesentlich besserte. Am 1. Jänner 1962
wurde das 3. Programm gänzlich eingestellt und erst am 1. Juli 1963 wieder
begonnen - allerdings nur in den Abendstunden. Am 1. Oktober 1967 wurde
schließlich jene Programmstruktur geschaffen, die im Wesentlichen bis heute
gültig ist:
Ö 1:
Standort des geistigen und musischen Österreich
Ö R: Vermittlung der Umwelt in der überschaubaren Region
(Länderprogramm)
Ö 3: Unterhaltungsprogramm mit Informationsakzenten
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UKW-Sender Österreichs 1957 |
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Bundesland |
Standort |
Seehöhe
(m) |
MHz
1. Prog. |
MHz
2. Prog. |
MHz
3. Prog. |
ERP
(kW) |
Vorarlberg |
Bregenz-Pfänder |
1050 |
89,7 |
93,3 |
|
1 |
Salzburg |
Bad Gastein-Stubnerkogel |
2237 |
87,9 |
97,23 |
90,63 |
0,1 |
Steiermark |
Graz-Schöckl |
1445 |
91,2 |
|
95,4 |
50,0 |
Tirol |
Innsbruck-Patscherkofel |
2247 |
88,5 |
|
92,1 |
1,0/1,5 |
Kärnten |
Klagenfurt-Pyramidenkogel |
845 |
97,8 |
|
93,0 |
10,0 |
Oberösterreich |
Linz-Freinberg |
426 |
|
|
99,3 |
1,0 |
Salzburg |
Salzburg-Gaisberg |
1288 |
99,0 |
|
94,8 |
50,0 |
Niederösterreich |
Semmering-Sonnwendstein |
1523 |
97,4 |
|
88,2 |
2,5 |
Niederösterreich |
St. Pölten-Jauerling |
959 |
94,3 |
|
88,8 |
10,0 |
Wien |
Wien-Kahlenberg |
483 |
95,8 |
|
99,9 |
50,0 |
|
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BIldquellen:
Schwarzweiß-Grafiken aus: Öst. Rundfunk, Bilanz des
Jahrzehnts, Wien 1957 [9]
Farbbilder aus dem eigenen Archiv |
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